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Erfolgreiche Bilanz der RUB auf der Konferenz CHES 2021

Amir Moradi vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit sorgt für einen Rekord in der Geschichte der Konferenz CHES.

Bei der „Conference on Cryptographic Hardware and Embedded Systems (CHES)“, die vom 13. bis 17. September 2021 digital stattfindet, verzeichnet die RUB bereits im Vorfeld Rekorde. An insgesamt 18 von 78 akzeptierten Beiträgen, die während der Konferenz präsentiert werden, sind Forschende aus der Bochumer IT-Sicherheit beteiligt.

Für einen besonderen Rekord sorgt zudem Prof. Dr. Amir Moradi vom Lehrstuhl Security Engineering: Er hat zehn der akzeptieren Beiträge auf der CHES 2021 mitverfasst, was einen Rekord in der Geschichte der Konferenz darstellt. Bereits 2019 erhielt er in Zusammenarbeit mit anderen Forschern den Best Paper Award auf der CHES. Die genannten Artikel befassen sich hauptsächlich mit dem Design und der Sicherheitsevaluation von Implementierungen kryptografischer Bausteine gegen physische Angriffe.

Über die Konferenz

Die CHES gilt als das Flaggschiff für Veröffentlichungen im Bereich kryptografischer Hardware und eingebetteter Systeme und fand 1999 zum ersten Mal statt. Die Konferenz ist der wichtigste Treffpunkt für die Erforschung von Design und Analyse kryptografischer Hardware- und Softwareimplementierungen. Sie zieht Teilnehmende aus dem akademischen Bereich, der Industrie, der Regierung und darüber hinaus an, im Jahr 2020 waren es beispielsweise 600 Teilnehmende. Im Regelfall findet die jährlich veranstaltete Konferenz abwechselnd in Europa, Nordamerika und Asien statt.

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